"respect" - Der Ehrenkodex



„Sich unabhängig von Nationalität und Hautfarbe, Religion und Geschlecht zu respektieren ist für uns seit Jahrzehnten in der WFLV-Satzung festgeschrieben – als Grundlage und Voraussetzung menschlichen Zusammenlebens. Es ist an der Zeit, sich im Sport auf diese Werte zurück zu besinnen und zu handeln. Denn gegenseitiger Respekt macht Gewalt, Diffamierung und Hass unmöglich. Fußball macht Spaß. Und damit dies so bleibt, verpflichten sich Fußballverbände, Profis wie Amateurspieler, Trainer und Schiedsrichter mit der Unterstützung der Initiative respect, einen Ehrenkodex einzuhalten, der über die üblichen Spielregeln hinausgeht., Wer ihn akzeptiert, übernimmt die Verantwortung für einen fairen Umgang auch außerhalb des Spielfeldes. Wer Respekt zeigt, ist nicht zu provozieren, tut alles dafür, um Gewalt zu vermeiden.“

Hermann Korfmacher                                                                  Klaus Jahn
(Präsident WFLV)                                                                      (Präsidium WFLV)

„Respect” – Der Ehrenkodex

Gegenseitiger Respekt ist Voraussetzung des menschlichen Zusammenlebens. Jeder von uns ist ein Vorbild Wir zollen allen Beteiligten am Spiel die nötige Achtung und Anerkennung, egal welcher Hautfarbe, Nationalität, Religion und Geschlecht. Auf der ganzen Welt spielen wir Fußball nach den gleichen Regeln. Spielregeln sind Grundlage aller sportlichen Wettkämpfe. Wir dulden keine Provokation. Wir lösen sie nicht aus. Und dort, wo sie auftreten, versuchen wir zu beruhigen oder zu schlichten. Spielerinnen und Spieler, Trainer, Betreuer, Schiedsrichter, Zuschauer und Berichterstatter tragen gleichermaßen Verantwortung für einen fairen und gewaltfreien Umgang miteinander.

Weitere Informationen erhalten Sie auf den Seiten
www.respect-fussball.de.

 

[Drucken]